Keine Kürzungen für Kurze

Keine Kürzung für Kurze“

Die Stadt Köln muß sparen……Der Rat der Stadt wird den Haushalt für das laufende Jahr erst im Oktober verabschieden und dann gleich als Doppelhaushalt 2010/2011

Die Stadt Köln plant Kürzungen im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit von 10 Prozent. Diese 10% hat die Kämmerei in der letzten Quartalszahlung an die Jugendzentren schon umgesetzt.und somit Sparmaßnahmen ergriffen und Fakten geschaffen, ohne dass es eine politische Entscheidung dazu gibt.

Die Arbeitsgemeinschaft der Offenen Türen (AGOT) und die „Jugendzentren Köln gGmbH“ (Jugz) ,die 60 Kinder- und Jugendzentren und damit rund 6.000 Kinder und Jugendliche in der StadtKöln vertreten, haben die Kampagne „Keine Kürzung für Kurze“ ins Leben gerufen.

Wir setzen uns dafür ein, dass die Kürzungsabsichten für den Offenen Kinder- und Jugendbereich nicht zur Umsetzung kommen.

In Jugendeinrichtungen und Offenen Türen erfahren Jugendliche mehr als nur einen Ort, an dem sie sich mit anderen treffen können. Hier finden sie Begegnung, Begleitung, Beheimatung,Orientierung, Auseinandersetzung mit sich und anderen im Schutzraum. Sie werden eingebunden,aktiv begleitet, gefördert und ermutigt.Sie erleben Vorbilder und sichere Rahmenbedingungen,können sich ohne Leistungsdruck ausprobieren, Stärken und Neigungen entwickelnund ihre Freizeit sinnvoll gestalten.

Bleibt es bei diesen Kürzungsvorschläge wird dies dazu führen, dass viele Jugendeinrichtungen ihre Pforten schließen müssen. Wenn Köln sich weiterhin als Soziale Stadt versteht, darf das nicht geschehen.

Informieren Sie sich auch weiterhin über unsere Kampagne!

Unterstützen Sie die Kölner Jugendeinrichtungen!

Bei der Jugend darf nicht gespart werden! Keine Kürzung für Kurze

Link: http://www.keine-kuerzung-fuer-kurze.de

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