Archiv für 'Sauberkeitsoffensive'

Graffitientfernung „op kölsch“.

26. April 2012, Maurice Kusber

Als ich heute morgen auf dem Rückweg vom Kindergarten durch den Volksgarten in der Kölner Südstadt gefahren bin, habe ich die K.A.S.A. in interessanter Mission erlebt. Die Mitarbeiter entfernten das „INK „Piece das im Winter 2011/12 auf die Wand gekommen ist , während der Volksgartenteich zugefroren war. Die sechs Mitarbeiter der K.A.S.A. waren nun mit einem Boot auf dem Teich und haben mit einem Hochdruckreiniger das Piece entfernt. Welche Fragen sich mir dadurch aufgetan haben, kann ich an dieser Stelle nicht darlegen….

 

Es ist wieder an der Zeit Beiträge zu posten…

24. März 2012, Maurice Kusber

…da ich in der letzten Zeit intensiv mit meinem Studium und meinem Job beschäftigt war. In Köln gibt es immer ausreichend interessante Neuigkeiten, here we go:

Die neue Aktion der Stadt Köln: „Klebt Euch nicht zu!! Gemeinsam gegen die Verunreinigung unserer Stadt durch Aufkleber“.

 

Link AWB : http://www.awbkoeln.de/metanavigation/presse/pressemitteilung.html?tx_ttnews[tt_news]=392&tx_ttnews[backPid]=125&cHash=8807327ead

Link KSta: http://ksta.de/html/artikel/1332251587203.shtml

Die Aktion wird unterstützt von der Stadt Köln, Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG,
RheinEnergie AG, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, 1. FC Köln. Auf der Homepage der AWB gibt es ausführliche Informationen zur Ausgangslage und zur dahintersteckenden Motivation der ganzen Kampagne.

Was haltet Ihr davon?

 

 

CityLeaks Symposium

19. September 2011, Maurice Kusber

Am Donnerstag , den 22.09.11 findet im“Wohnzimmer“ des Motoki Kollektivs das Symposium des CityLeaks Festival statt. Ich bedanke mich für die Einladung als Redner , unteranderem auch mit Herrn Dr. Sascha Schierz , dabei zu sein.

 

Text;

Der öffentliche Raum als Ort des Dialoges, als Ort, den man selbst gestalten kann und in dem man sich alltäglich bewegt, ist Ausgangspunkt der Diskussion. Welche Bedeutung tragen urbane Praktiken und Strategien in der Aneignung von Raum? Welche Verhandlungen von Orten spielen im täglichen Miteinander ein Rolle und welche Bedeutung in der Auseinander- setzung kann Kunst dabei einnehmen?

Urban Art als Kunstform, die sich über die Interaktion mit dem Raum präsen- tiert, schafft ein großes Potenzial für Diskussionen über „öffentlichen Raum“. Neben dem thematisch offenen Ansatz findet auch eine Annäherung aus lokaler Perspektive statt.

Das CityLeaks Symposium lädt in angenehmer Wohnzimmeratmosphäre des Motoki-Kollektivs in Ehrenfeld zum Gespräch ein.

Moderation: Allan Gretzki

 

Link: http://www.cityleaks-festival.com/cityleaks-symposium-2

Bonn richtet eine Projektstelle gegen Graffiti ein..

26. August 2010, Maurice Kusber

Hier ein Artikel über unsere Nachbarstadt Bonn, soweit schon tausendmal gehört…Telefon, Reinigung,Antigraffitischutz etc..hervorzuheben ist die Passage über den Einsatz des Amtes für Kinder, Jugend und Familie und die Durchführung von legalen Graffitiaktionen. Zur Nachahmung wird empfohlen.

Projektstelle

Stadt jagt Graffiti-Sprayer

Erstellt 25.08.10, 07:03h

Meist schlagen sie nachts zu und hinterlassen ihre Schmierereien auf Häuserfassaden, Zügen oder Straßenbahnen und zuletzt auch an der Kennedybrücke mitten über dem Strom: gegen illegale Graffiti-Sprayer will die Stadt jetzt härter durchgreifen.

BONN – Die Stadt Bonn bündelt ihre Aktionen im Kampf gegen Farbschmierereien und richtet eine zentrale Projektstelle ein.

Meist schlagen sie nachts zu und hinterlassen ihre Schmierereien auf Häuserfassaden, Zügen oder Straßenbahnen und zuletzt auch an der Kennedybrücke mitten über dem Strom: Illegale Graffiti-Sprayer sind auch in Bonn ein Ärgernis. Die Polizei hat, wie berichtet, in den Stadtbezirken Bad Godesberg und Beuel nahezu eine Verdoppelung der Strafanzeigen gegen Schmierer festgestellt. Am Bahnhof Bad Godesberg führen Reinigungskolonnen einen Dauerkampf gegen einen Sprayer, der an einer Wand ständig seine Freundin grüßt. Unweit der Jugendschutzstelle in der Wilhelmstraße sind in den vergangenen Wochen Häuser mit Farbe verunziert worden. Bei den Stadtwerken kostet die Beseitigung der Schäden durch Graffiti, zerschlagene oder zerkratzte Scheiben, beschmierte Sitze und sonstige Verunreinigung 350.000 Euro im Jahr.

Auch wildes Plakatieren trägt nicht zur Verschönerung des Stadtbildes bei. 35 Euro Bußgeld kostet es, wenn ein Plakatierer oder Sprayer auf frischer Tat ertappt wird. So steht es in der städtischen Straßenordnung. Doch erwischt wird selten ein Täter, weil sie im Dunkeln agieren und dann wieder verschwinden.

Um diese Probleme nun in den Griff zu bekommen, hat die Stadt Bonn die „Städtische Projektstelle Graffiti, Farbschmierereien und Wildplakatierungen“ eingerichtet. Dort laufen alle bisherigen Aktivitäten der Stadt zusammen; sie ist auch eine Beratungsstelle für Betroffene und organisiert Informationsveranstaltungen.

„Damit schaffen wir eine zentrale Anlaufstelle, die maßgeblich dazu beiträgt, das Bonner Stadtbild für die Bürger und Besucher attraktiv zu halten. Zudem sendet die Stadt damit ein starkes Signal, dass sie noch schlagkräftiger gegen die Verursacher von illegalen Sprühereien und wildem Plakatieren vorgeht“, sagt Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Die bisherige Graffiti-Hotline beim Städtischen Gebäudemanagement (SGB) unter der Telefonnummer bleibt bestehen. Neben einem Internetauftritt und einem Flyer zum Thema wird nach Angaben der Stadt auch ein „Graffiti-Controlling“ aufgebaut. Das bedeutet, dass sämtliche Fälle dokumentiert und die einzelnen Maßnahmen auf Wirksamkeit und Kosten überprüft werden. Die Projektstelle ist beim Amt für Bürgerdienste angesiedelt.

Die Projektstelle bündelt auch Aktionen der Fachämter. So wird beispielsweise das Schulamt weiter die Schulen dazu aufrufen, das Thema „Illegale Graffiti und die Folgen für die Verursacher“ im Unterricht zu berücksichtigen. Die Konsequenzen für die Täter sind hart: Die Polizei stellt Strafantrag, Sozialstunden müssen geleistet und Schadensersatz gezahlt werden, manchmal mehrere tausend Euro. Das Problem: Jede einzelne Tat muss nachgewiesen werden.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie wird weiter legale Graffiti-Aktionen, beispielsweise Wettbewerbe, als Element der Freizeitgestaltung koordinieren. Am Ordnungstelefon (02 28 / 77 33 33) des Amtes für Bürgerdienste werden zusätzlich Hinweise auf Graffitischmierereien entgegengenommen. Das Tiefbauamt lässt sämtliche Neubauten im Tiefbaubereich sowie an Stadt- und Straßenbahnhaltestellen mit einem Anti-Graffiti-Schutz beschichten. Ebenso wie das SGB, das zeitnah und kurzfristig dafür sorgt, dass illegale Farbsprühereien an städtischen Gebäuden entfernt werden. Zudem berät es Bürger an der Graffiti-Hotline.

Das Amt für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft ist für die neuen Papierkörbe in der Bonner Innenstadt zuständig, die mit einer speziellen Grundierung für das einfachere Entfernen von Aufklebern oder Farbschmierereien versehen sind. Die Bezirksverwaltungsstellen schließlich schicken ihre „Schnellen Eingreiftruppen“ los, um Schmierereien zu beseitigen. (dbr)

Link: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1281431201999.shtml

Offenburgs Kampf gegen Graffiti

19. Februar 2010, Maurice Kusber

Kampf gegen Graffiti
Bahnwaggons und Blumenkübel beschmiert / TBO-Mitarbeiter reagieren

In der Nacht auf Dienstag haben Unbekannte erneut zwei Reisewagen am Offenburger Bahnhof besprüht und auch an den Blumenkübeln auf dem Marktplatz haben sich Schmierfinken zu schaffen gemacht.

9.02.2010 – Offenburg (pie). Gestern Mittag rückten Mitarbeiter der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) den Schmierereien auf den Blumenkübeln am Marktplatz zu Leibe. Seit 2008 verfolgt die Stadt Offenburg mit dem Konzept » Stoppt illegale Graffiti« die Taktik, Graffiti so schnell wie irgend möglich wieder zu entfernen Denn wenn die sogenannten »Tags« schnell wieder weg sind, fehlt den Farbschmierern der Anreiz, sind sich Experten einig.
Die Stadt Offenburg hat für die Reinigung verschmutzter Flächen insgesamt 80 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Taucht ein Graffito auf, werden die TBO beauftragt, binnen fünf Tagen zu handeln. Übrigens: Die TBO dürfen auch Aufträge von privaten Hausbesitzern annehmen.
Auch die Bahn kämpft ständig gegen illegale Graffiti. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wieder zwei Reisewagen auf einer Länge von 29 Metern beschmiert, teilte die Polizei mit. Der Schaden für die Bahn beläuft sich in diesem Fall auf mehr als 1000 Euro. Der Schaden, den die Bahn pro Jahr durch Graffiti in ganz Deutschland hat, summiert sich nach Angaben der Pressestelle auf 50 Millionen Euro.
Die Bundespolizeiinspektion Offenburg bittet um sachdienliche Hinweise. Wer in der Nacht auf Dienstag Sprayer am Bahnhof beobachtet hat, soll sich unter • 0781/9 19 00 oder unter der kostenlosen Servicehotline der Bundespolizei • 0800 / 6 888 000 melden.

Link:http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=68&db=news_lokales&table=artikel_offenburg&id=20439

Die Kölner Stadtentwässerungsbetriebe sind nun auch im Antigraffitibusiness

3. Dezember 2009, Maurice Kusber

Graffiti

Mickymaus hat nichts zu lachen

Erstellt 01.12.09, 18:31h

Ein extra Team der Stadtentwässerungsbetriebe reinigt ihre Einrichtungen zum Hochwasserschutz. Die Schutzwände und -mauern bieten auf gut 50 Kilometer Länge am Rhein viel Platz zum Bemalen und Besprühen.

Gaffiti auf dem Pumpwerk

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Mit dem Hochdruckreiniger macht Yasar Özsoy einem Graffiti auf dem Pumpwerk Lohmühlenstraßeden den Garaus. (Bild: Rakoczy)

Köln – Der Mickymaus geht’s an den Kragen. Während Yasar Özsoy den kochend heißen Wasserstrahl auf die Hochwasserschutzwand richtet, verschwindet Stück um Stück das Gesicht der Comicfigur. Dienstagvormittag am Pumpwerk Lohmühlenstraße auf dem Mülheimer Festplatz: Mit einem eigens abgestellten Einsatzteam präsentiert Otto Schaaf, Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe, wie sein Unternehmen gegen Graffiti auf den Einrichtungen zum Hochwasserschutz vorgeht. Die Schutzwände und -mauern bieten auf gut 50 Kilometer Länge am Rhein viel Platz zum Bemalen und Besprühen – ob an Deichabschnitten, Mauern oder Spundwänden. Oder auch an Gebäuden wie dem Pumpwerk, das in Ergänzung zur Mickymaus unter anderem einen Donald-Duck-Kopf und einen Halbmond mit blütenartigen Sternen zeigt. Auch sie müssen verschwinden, diesmal unter einem Strahl aus kaltem Wasser und Quarzsand.

Seitdem Ende 2008 die Fertigstellung der Kölner Hochwasserschutz-Anlagen gefeiert worden sei, habe man mit den lästigen Graffiti zu tun, sagt Schaaf. „In jüngster Zeit hat sich das gehäuft“. Aufs Jahr 2009 hochgerechnet schlage die Beseitigung mit rund 60 00 Euro zu Buche. Zwar gebe es die städtische Anti-Sprayer-Aktion KASA, und gelegentlich habe man auch private Firmen beauftragt, doch „sinnvoll und nötig“ sei es, ein eigenes Team zu haben, um möglichst schnell reagieren zu können. Anfang November wurde es geschaffen. Es besteht aus zwei Männern und ist einem Gruppenleiter unterstellt. Ausgerüstet ist es mit einem Kastenwagen samt Anhänger, in dem sich ein Hochdruckreiniger des Modells „Hot Aqua Blaster“ befindet. Außer Wasser und Sand werden chemische Reinigungsmittel eingesetzt. Die Beseitigung der Graffiti wird dadurch erleichtert, dass die Hochwasserschutzwände mit Wachs und andere Bauwerke mit einem Speziallack beschichtet sind. Per E-Mail oder Telefon (0221 / 221 268 68) können Bürger die Stadtentwässerungsbetriebe auf Graffiti hinweisen. (cs)

Link: http://www.ksta.de/html/artikel/1256137097208.shtml

Teil 2 des Artikels..P.S. Die Broken Windows Theorie wurde widerlegt

3. September 2009, Maurice Kusber

Verwahrlosung steckt an

Die Verunreinigung der öffentlichen Umwelt mit Graffiti und ähnlichen Machwerken geht alle Bürger an: Eine verlotterte Umgebung wirkt ansteckend und führt zu einem deutlichen Anstieg sozialer Vernachlässigungen.

Die Verunreinigung der öffentlichen Umwelt mit Graffiti und ähnlichen Machwerken geht alle Bürger an: Eine verlotterte Umgebung wirkt ansteckend und führt zu einem deutlichen Anstieg sozialer Vernachlässigungen. Seit Anfang der achtziger Jahre wird über die „Broken-Windows-Theorie“ diskutiert: Verstöße gegen öffentliche Regeln und soziale Normen ziehen weitere Verstöße und Übertritte nach sich. Eine Studie der Universität Groningen berichtet über Experimente, um diese Theorie zu überprüfen. Die Ergebnisse sind eindeutig, z.B. im Fall der Fahrradprospekte: An abgestellten Fahrrädern wurden Reklamezettel angebracht. Etwa ein Drittel der Radfahrer riss bei der Rückkehr die Werbung ab und warf sie achtlos weg. Waren die Wände in der Umgebung mit Graffiti eingesprüht, warfen zwei Dritteln der Radfahrer das Papier weg.

Link: http://www.ksta.de/html/artikel/1246883837288.shtml

Kölner Ergebnisse der Ratssitzung vom 30.06.09

10. Juli 2009, Maurice Kusber

UND HIER DAS ERGEBNISS:

2.1.17 Antrag der FDP-Fraktion betreffend “Graffitifreie KVB” AN/0846/2009 Änderungs- bzw. Zusatzantrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (zugesetzt) AN/1191/2009 Beschluss: Der Rat beschließt: Die Stadtverwaltung und die städtischen Vertreterinnen und Vertreter in den Gremien der KVB werden aufgefordert, die nötigen Maßnahmen und Beschlüsse
Ratssitzung vom 30.06.2009
Seite 39
herbeizuführen, damit die Einrichtungen der Kölner Verkehrsbetriebe (Haltestellen und Fahrzeuge) dauerhaft und nachhaltig von Graffitischmierereien befreit werden. Dafür sollen großflächige Schmierereien innerhalb einer Woche und kleinere innerhalb eines Monats entfernt werden. Es soll dabei geprüft werden, inwieweit dieses Ziel durch die Betreuung der genannten Objekte durch die städtische KASA gewährleistet werden kann, eine eigene Eingreiftruppe aufgebaut werden muss oder dritte Dienstleister dafür eingesetzt werden. Der Stadtvorstand und der Vorstand der KVB werden beauftragt, die dafür nötigen Mittel zu budgetieren. Neben Haltestellen und Fahrzeugen der Kölner Verkehrsbetriebe sind auch die betroffenen Verteiler- und Zwischenebenen, die sich in der Zuständigkeit der der Stadt Köln befinden, dauerhaft und nachhaltig von Graffitischmierereien zu befreien. Die Koordination zwischen Stadt und KVB ist diesbezüglich noch weiter zu intensivieren, damit die erforderlichen Arbeiten aufeinander abgestimmt und möglichst gemeinsam erledigt werden. Dabei ist auch in Erwägung zu ziehen, die Beseitigung von Graffiti zuständigkeitsübergreifend aus einer Hand zu betreiben. Die Verwaltung wird beauftragt, bei der Umsetzung Kölner Beschäftigungsträger angemessen zu berücksichtigen und dies mit der KVB AG abzustimmen. Mit der Umsetzung des Beschlusses soll unmittelbar begonnen werden. Über Sofortmaßnahmen und das weitere Vorgehen ist der Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am 25.08.2009 zu unterrichten. Der Rat der Stadt appelliert darüber hinaus an die Deutsche Bahn AG, für die in Köln befindlichen DB-Bahnhöfe und S-Bahnstationen ebenfalls die Anstrengungen zu intensivieren, dauerhaft und nachhaltig Graffitischmierereien zu beseitigen. Abstimmungsergebnis: Mit großer Stimmenmehrheit gegen die Stimmen der Fraktion Die Linke.Köln

Quelle: http://www.stadt-koeln.de/1/stadtrat/tagesordnung-wortprotokolle/

Niederschrift 51 Sitzung

Kölner FDP fährt vor der Wahl schon wieder kräftig Anti-Graffiti Stimmung..

23. Juni 2009, Maurice Kusber

Am 30. Juni tagt der Stadtrat zum letzten Mal vor der Kommunal- und OB-Wahl (30. August).

Die FDP-Fraktion hat sich dafür viel vorgenommen. Thema Graffiti: „Wir wollen, dass die KVB verpflichtet werden, Farbgeschmiere binnen einer Woche zu entfernen“, meint FDP-Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Ralph Sterck. „Je schneller so was weg ist, umso geringer der Erfolg für den Sprayer.“

Außerdem wird die FDP beantragen, das Historische Archiv wieder an altem Platz in der Severinstraße zu errichten.

Die Liberalen wollen überdies bei der WM 2010 Public Viewing auf Plätzen wie Heumarkt oder Domplatte. „Wenn wir Eventstadt sind, sollten wir auch so handeln“, sagt Sterck. Doch Sportdezernentin Dr. Agnes Klein (SPD) verhandelt bereits mit Arena-Chef Ralf Bernd Assenmacher. Nur dort soll es Public Viewing geben.

Quelle: Express vom 03.06.09

Die Arbeitweise der SOKO Blackbook in einem ZDF Fernsehbeitrag

12. Februar 2009, Maurice Kusber

In der letzten Woche gab es im ZDF einen Beitrag zum Thema : „Graffiti“. Wie in so vielen anderen Dokus zu diesem Thema, wird wieder einmal der Aspekt der Prävention vergessen. Die Arbeit der SOKO-Blackbook wird hingegen entsprechend ausführlich dargestellt.

Danke an Wolfgang von CASANOVA für den Link.

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