Mein Beitrag: Konzeptions-und Qualitätsentwicklung in der Jugendarbeit von den Jugendlichen aus denken.
18. August 2021
In der neu erschienenen Publikation: „Praxisforschung in der non-formalen Bildung. Zum Zusammenhang von Bildung, Politik und Forschung“ findet sich mein Beitrag mit dem Titel: „Konzeptions – und Qualitätsentwicklung in der Jugendarbeit von den Jugendlichen aus denken“. In diesem Beitrag setze ich mich, ausgehend eines im Rheinland von mir begleitenden kommunalen Konzeptionsentwicklungsprozess der OKJA, kritisch mit der Konzeptions- und Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit vor dem dortigen Hintergrund der Etablierung von Präventionsketten auseinander. Ich versuche dabei Ideen und Vorschläge zu entwickeln, wie ein kommunales Profil von OKJA, insbesondere von den Jugendlichen aus zu denken ist.
Pressetext: Non-formale Bildung hat in Wissenschaft und Praxis von Pädagogik und Sozialer Arbeit in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Gerade für den außerschulischen Bildungsbereich hat der Begriff ermöglicht, den institutionellen Standort im Gesamtgefüge des Bildungssystems weiter zu klären und die Erforschung von Bildungsprozessen mit einer systematischen Betrachtung von institutionellen Rahmenbedingungen, Handlungskonzepten und pädagogischen Prinzipien zu verknüpfen. Das Buch präsentiert Einblicke in die Erforschung von Institutionen und Praktiken im Feld der non-formalen Bildung und rückt dabei insbesondere das Verhältnis von Bildung, Bildungsarbeit und Jugendpolitik ins Zentrum.
Link auf den Wochenschau Verlag: https://wochenschau-verlag.de/Praxisforschung-in-der-non-formalen-Bildung/41319